Das große Versteckspiel des Bewusstseins vor sich selbst
Erleuchtung oder der Durchbruch zum Sein, wie ich es ein kleines Stück greifbarer nenne, ist die letzte Transformation des einen Bewusstseins innerhalb des Menschseins. Und es ist die einzige Transformation im Menschsein, welche nicht automatisch & von allein geschieht.
Die Entwicklung des Bewusstseins im Menschsein entwickelt sich von seiner Geburt, über das Kind sein und die Pubertät bis hin zum Erwachsensein vollkommen automatisch und natürlich. Und es schien dem Bewusstsein zu reichen, sich in jeder Individuation so zu erfahren und so zu spielen, wie es dies tat und im Großen und Ganzen noch immer tut. Bis die Individuation ihr hiesiges Ende erreicht hat und hinüberwechselt in andere Gefilde. Doch wie es scheint, folgen immer mehr Menschen ihrem inneren Ruf nach Freiheit und Verständnis. Mehr als jemals zuvor. Warum das alles? Wo ist der Sinn hinter all dem? Wozu bin ich hier? Wer bin ich? Was will ich wirklich?
Und viele, welche diesem inneren Ruf noch nicht aktiv folgen, verspüren ihn immerhin stärker oder ausgeprägter als noch vor einiger Zeit. Das sind noch die meisten.
Man könnte es als ein großes Versteckspiel bezeichnen. Das Versteckspiel des Bewusstseins vor sich selbst. Identifiziert mit der Individuation oder Erscheinungsform und verloren in der Welt durch die Annahme, die Rolle des augenscheinlich getrennten Ichs zu sein.
Die natürlichen Transformationen des Bewusstseins im Menschen
Im Laufe des Heranwachsens & der Entwicklung durchläuft der Mensch fundamentale Bewusstseinsveränderungen, welche ohne sein Zutun vollkommen automatisch geschehen.
Die frühkindliche Phase
In dieser Zeitspanne (ca. 0 – 4 Jahre) existiert das Kind weitestgehend noch in einem Zustand reiner Gegenwärtigkeit. Die Unterscheidung zwischen Innen und Außen ist noch zu undeutlich und schwammig. Es hat noch kein (festes) Ich-Gefühl und bewegt sich unterhalb der Gedanken. Das bedeutet, dass sich das Verstehen, wie wir es definieren, noch nicht etabliert hat. Denn so wie wir es verstehen, ist der Verstand abhängig von Gedankenkonzepten, wie z. B. Ursache & Wirkung. Das Kind jedoch ist fast permanent im Hier & Jetzt und lebt den gegenwärtigen Moment. Der Verstand entwickelt sich langsam und im Laufe der Zeit bilden sich erste Gedanken in Form von inneren Bildern. Es ist ein Verstehen jenseits der Wortgedanken. Als Beispiel ist die Herdplatte heiß, das Kind verbrennt sich und tut es infolgedessen nicht wieder. Da sofort Bilder in ihm aufkommen, welche ihm vor Augen führen, was einst geschah und wie es sich anfühlte. Tiere sind noch eine Ebene darunter. Nicht weniger von Wert, nicht unbedeutender! Im Gegenteil: Tiere & auch die Kinder haben eines noch nicht – ausgeprägte Gedankenkonstrukte. Daher leben sie auch oft unbekümmert und leicht. Und es scheint fast egal zu sein, was geschieht.
So schlägt sich das Kind das Knie wund und was geschieht? Es ist voll gegenwärtig und schreit aus seinem ganzen Sein heraus. Somit lässt es all den Schmerz & den Schock über die Situation und die eigene Verletzlichkeit heraus. Am nächsten Tag (es kommt natürlich auf den Grad der Verletzung an), tut es vielleicht noch weh, doch was macht das Kind? Es ist wieder gegenwärtig. Es widmet sich seiner Welt weiterhin voller Hingabe, auch wenn sich die Verletzung hier & da noch bemerkbar macht. Der „Erwachsene“ erzählt noch in 2 Wochen einen Roman darüber, was geschehen ist und wie sehr er damit zu kämpfen hatte. Er ist ständig in Geschichten und nahezu nie in der Gegenwärtigkeit.
Die erweiterte Eigenwahrnemung
Mit viereinhalb Jahren etwa beginnt eine weitere entscheidende Transformation des Bewusstseins: Das Kind entwickelt ein kohärentes Selbstbild. Es bildet sich langsam das Fundament, auf welchem sich das Selbstwertgefühl aufbaut und mit welchem infolgedessen Entscheidungen getroffen werden und man auf Herausforderungen reagiert. Die Identifikation mit dem von allem anderen abgetrennten „Ich“, hat sich relativ gefestigt. Dies ist notwendig und nützlich, da es zur Lebensorientierung unabdingbar ist. So beginnt in dieser Zeit ein Verständnis über die eigenen Bedürfnisse, die eigenen Fähigkeiten und Merkmale. Und noch etwas ganz Entscheidendes geschieht in dieser Phase: Die erste Realisation der eigenen Endlichkeit. Vielleicht ist das geliebte Haustier gestorben oder ein Familienmitglied. Und damit dieses Ich sich stabilisieren kann, wird die größte existenzielle Angst verdrängt – die Angst vor dem eigenen Tod – vor vernichtet sein. Diese Verdrängung geschieht unbewusst und ist notwendig, damit das Kind ein stabiles Ego aufbauen kann.
Der entscheidende Sprung des Bewusstseins
Es ist erstmalig der Punkt, an welchem man der eigenen Endlichkeit ganz begegnen und in die Unendlichkeit fallen kann.
Die nächste große Veränderung geschieht zwischen 11 und 12 Jahren. Und sie fällt natürlich in die Phase der Pubertät, doch möchte ich sie an der Stelle gesondert hervorheben, da sie von großer Tragweite ist. Denn in dieser Zeit ist das gebundene Bewusstsein erstmals in der Lage, sich selbst von außen wahrzunehmen. So kann es erstmalig in einer gewissen Tiefe über sich selbst nachdenken und reflektieren & über seine Vergangenheit und Zukunft nachsinnen. Es ist die Basis für Selbstbewusstsein. Was ich lieber Ich-Bewusstsein nennen mag. Denn durch die erstmals aufkommende Suche und die anhaltende Verdrängung der Endlichkeit richtet sich die Suche nach seinem Platz und seiner Bestimmung nach außen. Doch es ist auch eine tiefere Entwicklung des inneren Kompasses – von Moral & Ethik und der Selbstkontrolle. Und sie befähigt erstmalig auch dazu, sich dem Thema der eigenen Endlichkeit innerlich ganz auszusetzen und dadurch die eigene Unendlichkeit zu realisieren.
Die Pubertät
Mit ihr geschieht eine weitere Transformation des Bewusstseins. Das Erwachen der Sexualität beginnt. Zunächst subtil und zaghaft und wird im Laufe der Jahre immer präsenter. Plötzlich sind Jungs oder Mädchen nicht mehr blöd, sondern interessant. Hormone brechen hervor und der ganze Körper beginnt sich zu wandeln. So ist es zu dieser Zeit auch mit dem Bewusstsein. Eine neue Welt taucht plötzlich in einem auf und der Wunsch nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit tritt schlagartig aus dem Schatten und nimmt Stück für Stück Struktur an. Man beginnt sich von seinen familiären und anerzogenen Mustern & Prägungen zu lösen und entwickelt und stärkt so seine eigene Identität. Und aus dieser Perspektive beginnt man folglich die aktive Suche nach Sinn & Richtung im Leben. Man verwickelt sich immer mehr in der Individualität und strebt nach seinem Platz in dieser Welt. Man setzt sich aktiv mit der Welt auseinander und beginnt eigene Schlüsse zu ziehen. Fällt sehr oft hin, steht wieder auf und versucht es erneut. Das zieht sich, wenn man nicht aufpasst, bis zum sogenannten Lebensende hin. Denn plötzlich gilt man als erwachsen. Man sollte besser körperlich ausgewachsen sagen. Denn ohne die gezielte Suche und des – „Den Weg gehen“ – bleibt das Bewusstsein im Menschen ab der Pubertät stehen. Es wird viel Wissen dazugewinnen und viele Fehlschläge erfahren – aus welchen es dann lernt und dadurch besser wird. Doch das Bewusstsein selbst entfaltet sich weiterhin lediglich in der Welt und bleibt dadurch in der Ichstruktur gefangen. In: höher, schneller, weiter & besser und geht infolgedessen nie über sie (die Welt) hinaus. Man steckt also in der Ichentwicklung fest und kämpft um sein Recht & seinen Platz in der Welt. Und egal wie erfolgreich du in der Welt sein magst. Wie viel bedrucktes Papier du auch immer besitzen magst, wirst du an einem individuellen Punkt feststellen, dass dir etwas Undefinierbares zu fehlen scheint. Egal wie viele Reichtümer und Errungenschaften du in dieser Welt angehäuft hast. Egal, wie erfolgreich du bist. Egal, wie angesehen …
In dieser wunderschönen Welt findest du nur Vergänglichkeit. Jedoch niemals Erfüllung, Frieden, Seligkeit.
So versteht man Jesus vielleicht besser oder zeitgemäßer. Denn den „Himmel“ findest du nur in dir und nicht in Äußerlichkeiten. Nur dort ist der Frieden unvergänglich und unabhängig. Nur dort (in dir), ist er zu finden. Und nur das kann als wahrhaftig – als Wahrheit angesehen werden. Denn Wahrheit ist von Bestand und unveränderlich. Könnte das gemeint sein, als er predigte:
Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Denn sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann.
– Jesus
All diese Transformationen geschehen vollkommen automatisch und ohne dass der Mensch etwas dafür tun muss oder dass er sie vermeiden könnte. Mit viel, viel Wissen und Willen ist es möglich, die körperliche Veränderung einzugrenzen. Jedoch nicht die Bewusstseinsentfaltung der Ichidentifiation. Sie sind Teil des natürlichen Wachstumsprozesses der Psyche & des Bewusstseins im Menschen.
Die letzte Transformation

Bei der Transformation des Schmetterlings gibt es einen bestimmten Punkt, an dem die Raupe weder Raupe noch Schmetterling ist. Es ist der Punkt, an welchem die Raupe sich dem Prozess überlässt und sich ihm vollkommen hingibt. An diesem einen Punkt ist es für sie völlig ungewiss, was geschehen wird. In ihrem Erleben ist sie im Begriff zu sterben und macht ihre letzten Atemzüge. Und doch scheint sie ein unerschütterliches Urvertrauen zu haben, dass es nicht ihre Vernichtung zur Folge hat. Und es vollzieht sich folgendermaßen: Es stirbt das identifizierte Bewusstsein in Form der Raupe. So stirbt nicht das Bewusstsein selbst, sondern die Identifikation an die begrenzte Form. Und es erwacht in Form des Schmetterlings zu neuem Leben in der Welt.
Doch im Gegensatz zu der Metapher des Schmetterlings und der vorangegangenen Stufen der Bewusstseinsentwicklung erfordert die Erleuchtung eine bewusste Entscheidung und eine gewisse und gezielte innere Arbeit. Denn sie geschieht nicht einfach von selbst. Am Kipppunkt selbst natürlich schon. Diesen kann man auch nicht herbeiüben. Doch bis zu diesem Kipppunkt muss der Mensch aktiv etwas dafür tun, damit diese Transformation geschehen kann. Genauer gesagt, muss er alles Bisherige aufgeben, was er bis zu diesem Moment gelernt, verstanden, für wirklich & für sich selbst gehalten hat.
Nur durch das Loslassen und des – sich Hingebens – ist sie realisierbar. Wenn ich von Hingabe schreibe, dann meine ich damit nicht eine philosophische oder romantische Betrachtungsweise. Man überlässt sich & sein Leben wortwörtlich komplett der Zugkraft des Ungewissen und somit auch der Möglichkeit des Sterbens.
„Alles hat seinen Preis“ – ist eine geläufige Redensart. Für die Realisation oder Transformation gibt es auch einen Preis und dieser bist du selbst. Bist du nicht bereit, den Preis zu zahlen oder meinst es besser zu wissen, wirst du sie verfehlen und Zeit deines Lebens weiter umherirren und kurzweiligem Glück und Zuständen hinterherjagen.
Das Erkennen deiner wahren Natur kann nur jenseits von Form & Erscheinung geschehen. Nur dann erkennst du dich als das, was du jenseits aller endlichen Erscheinungsformen schon immer warst: reines, grenzenloses Gewahrsein – in welchem alle Erscheinungen auftauchen, wieder vergehen und in welchen es sich selbst erfährt.
Und da diese letzte Transformation nicht biologisch angelegt ist, geschieht sie auch nicht automatisch. Es bedarf eines bewussten Willens und Strebens. Einen inneren Drang nach Wahrhaftigkeit, nach Wahrheit. Ohne ein bestimmtes Bild von dieser Wahrheit zu haben. Sonst wäre sie nur wieder die Wahrheit von einem Jemand … Um den Weg dahin zu ebnen, ist es von Nöten, sich eine gewisse Klarheit zu verschaffen (wenn man bisher noch gar keinen bewussten Zugang zu seinem Inneren hat).
- Erkennen der Unzufriedenheit: In der Tiefe spürst du vielleicht, dass etwas fehlt. Und dieses „Etwas“ ist undefinierbar. Irgendwann denkst du vielleicht, du hättest die Antwort. Doch mit der Zeit oder mit dem Erreichen deiner Ziele stellst du fest, dass es das doch nicht war. Es scheint doch tiefer zu liegen. Und irgendwann kommst du zu der Idee, dass die Identifikation mit dem Ego nicht die endgültige Wahrheit sein kann.
- Innere Zuwendung: Daraus entsteht der tiefere Wunsch nach Erkenntnis, nach Wahrheit, nach Befreiung. Und so suchst du vielleicht Zuflucht und Antworten in Religionen oder Spiritualität. Und so kommst du zur:
- Praktischen Umsetzung: Meditation, Hingabe, Selbsterforschung – Methoden, die das Bewusstsein auf die letzte Transformation vorbereiten. Und landest, wenn der Wille zur Wahrheit durchzudringen, stark und präsent bleibt, schließlich bei dem:
- Loslassen der Ich-Identifikation & der eigenen Historie: Sie ist die stärkste Hürde und bedarf der Bereitschaft, das Ego – das Personifizierte – wirklich loszulassen. Dies ist am untersten Punkt der Moment der Realisation. Der Erleuchtung.
Erleuchtung ist also keine Transformation, wie die der evolutionär- vorangegangenen. Denn diese dienen dem Aufbau und der Stärkung des funktionalen Egos. Erleuchtung oder spirituelles Erwachen ist die Transformation, welche darüber und über die Welt selbst hinaus geht. Und das dauerhaft. In der Evolution ist es wichtig, dass das Individuum vorankommt. Dass es besser, größer & stärker wird. Bei der Erleuchtung geht es jedoch darum, die Evolution, das Karma und die eigene Historie bewusst abzulegen und zu überwinden. Dieser Schritt kann nur bewusst gegangen werden.
Fazit
Die Transformationen des Bewusstseins im Menschen folgen einer natürlichen Abfolge – bis zu einem bestimmten Punkt. Erleuchtung ist die letzte und tiefste Veränderung und die, welche nicht von selbst geschieht. Sie ist ein bewusster Schritt jenseits aller biologischen und psychologischen Prozesse. Nur der Mensch selbst kann ihn gehen, indem er sich seiner wahren Natur zuwendet und das aufgibt, was er bisher für sich selbst gehalten hat.
Und so ist Entwicklung als solche eher zweierlei. Einerseits meint Entwicklung ein Vorankommen. Dass das Weltbild und die Sinne sich erweitern und neue Stadien entstehen, worin der Mensch und dass sich erweiterte Bewusstsein entfalten und erfahren kann, um sich die neuen Bereiche zu erschließen. Aus der Absoluten ist diese Art Entwicklung jedoch eine Ver-Wicklung. Denn man verstrickt sich immer tiefer & fester in der Welt. So ist es mit jedem Training, mit jeder Fort-Bildung. Man stärkt das falsche Selbst – das Ego – und entfernt sich immer mehr von dem wahren Selbst. Wenn du dich also fortbildest, wenn du dich weiterbildest oder Persönlichkeitsentwicklung praktizierst – wenn du Techniken und Praktiken erlernst, mit der Intention, dass es dir dadurch bessergehen wird, dass dein Leben bereichert wird, dann stärkst du in Wahrheit die Illusion und wirst nie, wirklich nie am Ziel sein. Du wirst nie ankommen. Du entfernst dich immer weiter von der Wahrheit & deiner wahren Natur.
Und auf der anderen Seite meint Entwicklung ein Freiwerden von dem sich Entwickeln. Ein Freiwerden des Gedankens, dass ein Ich größer, besser, schneller, schlauer werden muss, um eine Existenzberechtigung zu haben. Und letzten Endes meint es ein Freiwerden von der Identifikation mit dem Ego – welches man so lange und hartnäckig glaubte zu sein.
Entscheidest du dich dafür, eine Person von Welt zu sein? Oder gehst du über die Person hinaus? …
– Namaste
- Versteckspiel des Bewusstseins: Identifiziert mit der selbst geschaffenen Erscheinungsform ist das Bewusstsein unfähig, sich seiner selbst gewahr zu sein.
- Frühkindliche Phase: Der Mensch lebt in dieser Phase größtenteils im Hier & Jetzt, jedoch noch unterhalb des ausgeprägten Gedankenstroms.
- Erweiterte Wahrnehmung: Kohärentes Selbstbild entwickelt sich, eigene Bedürfnisse und Fähigkeiten werden erkannt. Der Grundstein für ein Selbstwertgefühl stellt sich ein.
- Der entscheidende Punkt: Erweiterte Eigenwahrnehmung – tiefere Reflexion des eigenen Tuns und des eigenen Lebens. Erstmalige Möglichkeit, der eigenen Endlichkeit ganz zu begegnen.
- Der große Sprung – Pubertät: Der große Wandel des gesamten Organismus vollzieht sich und macht bereitet die Ichstruktur auf das weitere Leben in der Welt vor. Das Empfinden der Unvollständigkeit wird bewusster.
- Die letzte Transformation: Bewusste Hingabe & Loslösung aller bisherigen Identifikationen, Überzeugungen, Wünschen und Zielen. Der bewusste Schritt, sich der möglichen Vernichtung vollkommen auszusetzen.
- Der Preis: Die Erleuchtung erfordert die Bereitschaft, den Preis der Transformation zu zahlen. Das bewusste Hingeben des Egos – des Ichs. Unumkehrbar!
- Fazit: Diese letzte Transformation des Bewusstseins im Menschen ist ein Freiwerden von allem, was „man“ sich darunter vorstellen kann. Ein Entwachsen aus der Ichhaftigkeit.